Call for Papers!
Für die kommende Hybrid-Ausgabe der Zeitschrift für Theaterpädagogik laden wir ein, Beiträge einzureichen, die das Thema „THEATER UND DIGITALITÄT“ aus theaterpädagogischer Perspektive beleuchten. Diese werden im Print-Teil oder im Digitalen-Teil veröffentlicht.
Der Studiengang Darstellendes Spiel 2018-2020 der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen unter der Leitung von Sabine Köstler-Kilian erforschte Zoom als Proben- und Aufführungsmittel.

Eine Konferenz der HBK Braunschweig, der HMTM Hannover und des Staatstheaters Braunschweig


Der Studiengang Darstellendes Spiel an der Leibniz Universität Hannover forschte, probte und gestaltete digital.
Am 17. Juli 2020 wurden vorproduzierte Projekte, die im Rahmen verschiedener Seminare und darüber hinaus entstanden waren, bei einem digitalen Semesterabschluss-Treffen live gestreamt.
Einige der dort präsentierten Ergebnisse möchten die Studierenden unter der Leitung von Ole Hruschka hier vorstellen. Sie geben einen Einblick in das, was möglich war – und dokumentieren die Spielfreude der Studierenden.

Call for Papers!
Für die kommende Hybrid-Ausgabe der Zeitschrift für Theaterpädagogik laden wir ein, Beiträge einzureichen, die das Thema „THEATER UND DIGITALITÄT“ aus theaterpädagogischer Perspektive beleuchten. Diese werden im Print-Teil oder im Digitalen-Teil veröffentlicht.

Der Studiengang Darstellendes Spiel an der Leibniz Universität Hannover forschte, probte und gestaltete digital.
Am 17. Juli 2020 wurden vorproduzierte Projekte, die im Rahmen verschiedener Seminare und darüber hinaus entstanden waren, bei einem digitalen Semesterabschluss-Treffen live gestreamt.
Einige der dort präsentierten Ergebnisse möchten die Studierenden unter der Leitung von Ole Hruschka hier vorstellen. Sie geben einen Einblick in das, was möglich war – und dokumentieren die Spielfreude der Studierenden.
Der Studiengang Darstellendes Spiel 2018-2020 der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen unter der Leitung von Sabine Köstler-Kilian erforschte Zoom als Proben- und Aufführungsmittel.

Eine Konferenz der HBK Braunschweig, der HMTM Hannover und des Staatstheaters Braunschweig

„Weder ist die Arbeit mit dramatischen Vorlagen ein Garant dafür, dass sich eine taugliche theatrale Struktur ergibt, noch enthebt die Idee einer offenen, postdramatischen Arbeitsweise eine Gruppe von der Aufgabe, sich dramaturgische Fragen zu stellen. Theatrale Wirkungen stellen sich nicht von selbst ein, sondern sind das Ergebnis von Konzeption, von performativer und logischer Befragung sowie von Aushandlung, Reflexion und von Bewertung! Dramaturgie verweist hierauf mit Nachdruck!“Klepacki, Leopold


„Weder ist die Arbeit mit dramatischen Vorlagen ein Garant dafür, dass sich eine taugliche theatrale Struktur ergibt, noch enthebt die Idee einer offenen, postdramatischen Arbeitsweise eine Gruppe von der Aufgabe, sich dramaturgische Fragen zu stellen. Theatrale Wirkungen stellen sich nicht von selbst ein, sondern sind das Ergebnis von Konzeption, von performativer und logischer Befragung sowie von Aushandlung, Reflexion und von Bewertung! Dramaturgie verweist hierauf mit Nachdruck!“Klepacki, Leopold
